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Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.

„Theodor Fontane“

Der Gubener Heimatbund e.V. setzt sich zum Ziel

  • die Förderung ...

    der Heimatpflege zwischen den Heimatgebiet ansässigen und den außerhalb des Heimatgebietes lebenden Landsleuten

  • die Förderung ...

    der Heimatkunde des Heimatgebietes Guben und Umgebung (darunter ist Guben Stadt und Landkreis auch vor 1945 zu verstehen), sowie der Niederlausitz.

Aktuelles

59. Bundestreffen

24. Januar 2024
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/bt59_29.jpg 536 800 t.rasch https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png t.rasch2024-01-24 13:52:442024-02-15 13:41:1059. Bundestreffen

Zwischen Zeppelin, Neißeschifffahrt und Culemeyer

24. Januar 2024
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/aus_09_01.jpg 600 800 t.rasch https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png t.rasch2024-01-24 13:50:482024-01-24 13:50:48Zwischen Zeppelin, Neißeschifffahrt und Culemeyer

Guben – Treffen der Regionalgruppe

24. Januar 2024
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png 0 0 t.rasch https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png t.rasch2024-01-24 11:32:362024-01-24 11:32:36Guben – Treffen der Regionalgruppe
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Meilensteine der Geschichte

  • GUBEN VOR 1000

    Viele Ereignisse, die uns aus dieser Zeit überliefert sind, sollte man eher als Sagen oder sagenhafte Geschichten betrachten.

    Guben vor 1000

  • 1068

    Kaiser Heinrich der III. nimmt den Slawen die Stadt Guben ab und übergibt sie dem Herzog Wladislaus. (DT)

    Guben 11. Jahrhundert

  • 1140

    Unter Albrecht dem Bären wird Guben erneuert. Weitere deutsche Einwanderer lassen sich nieder. (DT)

    Guben 12. Jahrhundert

  • 1235

    Heinrich der Erlauchte, meißnischer und östlicher Markgraf, erteilt Guben das Stadtrecht (DT)

    Guben 13. Jahrhundert

  • 1312

    Das Gubener Stadtwappen mit seinen drei Tortürmen erscheint erstmalig auf einer Urkunde. (PN)

    Guben 14. Jahrhundert

  • 1412

    Klosterkirche bekommt Räderuhr. (DT)

    Guben 15. Jahrhundert

  • 1542

    Befestigung des Klostertores (PN)

    Guben 16. Jahrhundert

  • 1620

    Die Pest wütet in Guben. (DT)

    Guben 17. Jahrhundert

  • 1745

    Preußische Truppen besetzen Guben. (PN)

    Guben 18. Jahrhundert

  • 1862

    Einweihung der neuen Klosterkirche am 29.10. (PN)

    Guben 19. Jahrhundert

  • 1961

    Umbenennung der Stadt in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben am 03.01.

    Guben 20. Jahrhundert

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Gubener Zeitung

Guben vor 100 Jahren

Die Gubener Zeitung, von 1871 bis 1944 kann auf Rollfilm in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek Guben eingesehen werden.
Im Online-Archiv der Gubener Zeitung haben wir für Sie einige Beiträge von 1901 bis 1921 zusammengestellt.

Heute vor 124 Jahren (16. Juli 1901)

Heute vor 123 Jahren (16. Juli 1902)

Atterwasch: Münzenfund: Ein hochinteressanter Fund wurde am Montag von dem 12jährigen des bei dem Mühlenbesitzer Bähr in Atterwasch angestellten Vogtes Gumkrecht gemacht. In Gesellschaft mehrerer gleichaltriger Kameraden begab sich der Knabe auf den dicht bei Atterwasch gelegenen Schießstand, um die bei dem am vorangegangenen Sonnentage veranstalteten Büchsenschießen abgefeuerten Bleikugeln aufzusuchen. Bei dieser Arbeit stieß der Knabe plötzlich auf einen irdenen Krug von ziemlicher Größe. Als der Versuch, den Krug zu heben, mißlang, wurde er zerschlagen. Wer beschreibt das Erstaunen des Knaben, als beim Zerspringen des Gefäßes eine ungeheure Masse alter Münzen, theils in gut erhaltenem Zustande, theils vom Grünspan zerfressen, zum Vorschein kam. Die Münzen sind im 17., 18. und 19. Jahrhundert geprägt worden. Die meisten tragen die Jahreszahl 1810. Die ältesten Ortseinwohner betrachten es als ein heimliches Vermächtnis eines früheren ortseingesessenen Offiziers aus jener Zeit. Nach in Atterwasch verbreiteten Gerüchten, soll in der Umgegend des Ortes vor den Freiheitskriegen viel Geld vergraben worden sein.

Heute vor 118 Jahren (16. Juli 1907)

Endloser Regen kennzeichnet den diesjährigen Sommer. Die unausgesetzten, tagelang anhaltenden und immer wieder neu beginnenden Regengüsse schädigen Feld- und Gartenfrüchte in gleicher Weise. Immer beklommener sieht der Landwirt der Ernte entgegen, von der man Ende Juni noch gutes erwartete. Spätherbstliche Kühle in der üppigsten Zeit des Hochsommers, das geht denn doch über die Begriffe, die man sich von einem richtigen Verlauf der Jahreszeiten macht. Wirklich schöne warme Sommertage hatten wir nur in der ersten Hälfte des Wonnemondes, vom 5 bis 15. Mai. Seither herrscht im Wetterreiche ein planloses Regiment. Sobald die Sonne ein paar Stunden, wenns hoch kommt, ein paar Tage, vom wolkenlosen Himmel strahlte, gleich zogen außergewöhnlich schwere Gewitter auf, sandten enorme Regenmassen herab, meist mit Hagel vermischt, und sorgten für jähe Abkühlung. Zu den wenigen völlig regenfreien schönen Tagen dieses Sommers gehörte der – Siebenschläfertag, ein drastischer Beweis, wenn es eines solchen noch bedurfte, für die Haltlosigkeit dieses Aberglaubens. Das miserable Wetter ist auch für die Sommerfrischler sehr ärgerlich. Ist es schon im Flachland kühl, so ist es in den Gebirgen naturgemäß noch viel kälter, aus verschiedenen Gebirgsgegenden wird sogar von Schneefällen berichtet…

Heute vor 117 Jahren (16. Juli 1908)

Zwiebelt die Spatzen! Ein einfaches und vorzügliches, doch wenig bekanntes Mittel, Kirschbäume, Weinspaliere usw. gegen die räuberischen Spatzen zu schützen, ist die Zwiebel. Man schneidet, schreibt, die „Kieler Zeitung“, die Zwiebeln in der Mitte durch und befestigt die Hälften hier und da im Geäst. Die Vögel haben einen solchen Abscheu vor dem starken Zwiebelgeruch, daß sie die betreffenden Bäume nicht mehr heimzusuchen pflegen.

Heute vor 112 Jahren (16. Juli 1913)

Feuer. Gestern abend wurde von Vorübergehenden bemerkt, daß in der Maschinenfabrik von Ernst Tietze, Wilkestr., ein Feuer entstanden war. Es wurde der in der Gasanstalt befindliche Feuermelder in Bewegung gesetzt, während die Männer, die das Feuer bemerkt hatten, an die Löscharbeiten gingen, die ihnen nach einigen Bemühungen auch gelangen, ohne daß wesentlicher Schaden entstanden ist. Der Feuermelder ist jedoch während des Baues in der Gasanstalt abgestellt, und so kam es, daß nach einer Stunde die Feuerwehr noch nicht erschienen war. Eine Mitteilung in der Gasanstalt hätte genügt, um die Feuerwehr zu requirieren. Der Melder ist von morgen, Mittwoch, an wieder gebrauchsfähig.

Heute vor 111 Jahren (16. Juli 1914)

Sonderfahrt nach Ratzdorf. Die Motorbootfahrten mit der „Forelle“ erfreuen sich recht großer Beliebtheit. Da das Motorboot für die Fahrten am Sonnabend  und Sonntag schon ausverkauft ist, sollen am Freitag zwei Sonderfahrten, vormittags halb 9 Uhr und nachmittags 2 Uhr, stattfinden.

„Zuckerine“, ein feines Wort! Eine Verwandte der „Margarine“. Die Bienenzüchter streben nämlich einen gesetzlichen Honigschutz an und wollen das Wort „Honig“ nur für den von den Bienen von lebenden Pflanzen zum Zwecke der Ernährung des eigenen Volkes eingetragenen Süßstoff geschützt wissen. Der Kunsthonig soll „Zuckerine“ heißen und soll ebenso wie die Margarine durch irgend einen unschädlichen Zusatz gekennzeichnet werden. Den Imkern, die eine recht schwere Zeit durchzumachen haben, wäre das wohl zu wünschen. Dem Publikum wird es gewiß gleichgiltig, ob es „Zuckerine“ oder „Kunsthonig“ aufs Brot streicht. Manchem der „Imker“, der mit „Honig“ hausieren geht, wäre aber doch endgültig das Handwerk gelegt.

Heute vor 109 Jahren (16. Juli 1916)

Veränderliche Sommertage.

Auch während der vergangenen acht Tage ist die Witterung in ganz Mitteleuropa veränderlich geblieben, und fast täglich kamen Regenfälle vor, die zum Teil wieder ungemein ergiebig, aber nicht von langer Dauer waren. Infolgedessen herrschte tagsüber häufig sonniges Wetter, so daß die Wärmeverhältnisse der Jahreszeit entsprechend normal und sommerlich waren. Wie nach den Erfahrungen aus der abgelaufenen Woche in meteorologischen Kreisen angenommen wird, dürfte der veränderliche Charakter der Witterung bei ungefähr normalen Temperaturverhältnissen auch weiter vorherrschend bleiben.

Heute vor 104 Jahren (16. Juli 1921)

Erstes großes Konzert des Gubener Konzert- und Theaterorchesters. Am Dienstag, dem 19. d. M., abends 8 Uhr, findet im Schützenhauspark das erste größere Konzert des Gubener Konzert- und Theaterorchesters unter Leitung des Kapellmeisters Hans Betsch statt. (Solistin: Käthe Helbig , Berlin.) Wie uns geschriebenen wird , ist der einheitliche Rahmen des Programms durch die Wahl des Stoffes bedingt. Vor allem sind die deutschen Romantiker und Neuromantiker berücksichtigt. Franz List kommt mit seiner symphonischen Dichtung „Lee preludes“ zu Wort, die in ihrer einsätzigen Form, als Vorläufer unserer allerdings oft mehr äußerlich bedingten symphonischen Werke seit Richard Strauß zu betrachten sind und von denen Ludwig Thuille sagt: Sie lehren uns mit den Ohren sehen. Die Form der Brelubsen Liszt‘s ist noch vom rein musikalischen Gehalt diktiert: sie dürften hier musikalischen Zuhörern auf dem Programm sehr willkommen sein.

Heute vor 103 Jahren (16. Juli 1922)

Tauer, 15. Juli. (Eine Kuh gestohlen)

Aus dem Stalle des Besitzers Friedrich Schwing hier wurde in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch eine hochtragende rote Kuh im Werte von 35000 M gestohlen. Der Spitzbube ist beobachtet worden, als er auf einem Fahrrad, die Kuh neben sich hertreibend, am frühen Morgen Radewiese passierte. Es handelt sich angeblich um einen jüngeren Burschen, der grauen Anzug und graue Mütze trug. Vor Ankauf der Kuh wird gewarnt. Der Besitzer setzt auf Wiedererlangung seines Eigentums eine angemessene Belohnung aus.

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