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Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.

„Theodor Fontane“

Der Gubener Heimatbund e.V. setzt sich zum Ziel

  • die Förderung ...

    der Heimatpflege zwischen den Heimatgebiet ansässigen und den außerhalb des Heimatgebietes lebenden Landsleuten

  • die Förderung ...

    der Heimatkunde des Heimatgebietes Guben und Umgebung (darunter ist Guben Stadt und Landkreis auch vor 1945 zu verstehen), sowie der Niederlausitz.

Aktuelles

62 Jahre Gubener Heimatbund e.V.

15. Februar 2024
Weiterlesen
https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/02/bt62_58.jpg 535 800 t.rasch https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png t.rasch2024-02-15 13:11:392024-02-15 13:11:3962 Jahre Gubener Heimatbund e.V.

61 Jahre Gubener Heimatbund e.V.

24. Januar 2024
Weiterlesen
https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/bt61_23.jpg 535 800 t.rasch https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png t.rasch2024-01-24 14:02:062024-02-15 13:39:0361 Jahre Gubener Heimatbund e.V.

60 Jahre Gubener Heimatbund Generationswechsel beim Heimatbund.

24. Januar 2024
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/bt60_35.jpg 600 800 t.rasch https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png t.rasch2024-01-24 14:00:242024-02-15 13:40:1260 Jahre Gubener Heimatbund Generationswechsel beim Heimatbund.
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Meilensteine der Geschichte

  • GUBEN VOR 1000

    Viele Ereignisse, die uns aus dieser Zeit überliefert sind, sollte man eher als Sagen oder sagenhafte Geschichten betrachten.

    Guben vor 1000

  • 1068

    Kaiser Heinrich der III. nimmt den Slawen die Stadt Guben ab und übergibt sie dem Herzog Wladislaus. (DT)

    Guben 11. Jahrhundert

  • 1140

    Unter Albrecht dem Bären wird Guben erneuert. Weitere deutsche Einwanderer lassen sich nieder. (DT)

    Guben 12. Jahrhundert

  • 1235

    Heinrich der Erlauchte, meißnischer und östlicher Markgraf, erteilt Guben das Stadtrecht (DT)

    Guben 13. Jahrhundert

  • 1312

    Das Gubener Stadtwappen mit seinen drei Tortürmen erscheint erstmalig auf einer Urkunde. (PN)

    Guben 14. Jahrhundert

  • 1412

    Klosterkirche bekommt Räderuhr. (DT)

    Guben 15. Jahrhundert

  • 1542

    Befestigung des Klostertores (PN)

    Guben 16. Jahrhundert

  • 1620

    Die Pest wütet in Guben. (DT)

    Guben 17. Jahrhundert

  • 1745

    Preußische Truppen besetzen Guben. (PN)

    Guben 18. Jahrhundert

  • 1862

    Einweihung der neuen Klosterkirche am 29.10. (PN)

    Guben 19. Jahrhundert

  • 1961

    Umbenennung der Stadt in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben am 03.01.

    Guben 20. Jahrhundert

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Gubener Zeitung

Guben vor 100 Jahren

Die Gubener Zeitung, von 1871 bis 1944 kann auf Rollfilm in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek Guben eingesehen werden.
Im Online-Archiv der Gubener Zeitung haben wir für Sie einige Beiträge von 1901 bis 1921 zusammengestellt.

Heute vor 121 Jahren (12. Juli 1904)

Straßenbahnzusammenstoß. Der Wagen Nr. 3 der elektrischen Straßenbahn stieß am Sonn-abend abend in der Frankfurterstraße mit einem Rollwagen der Speditionsfirma Gustav Tamm, der dort umkehren wollte, zusammen und es wurde hierbei die an der Stirnseite be-findliche Glühlampe abgerissen, auch das Schutzblech am Führerstand wurde beschädigt. Solche Unachtsamkeiten der Gespannführer werden, wenn nachgewiesen wird, daß Fahrläs-sigkeit vorliegt, wegen Gefährdung eins Eisenbahntransports mit hohen Geldstrafen evtl. mit Gefängnis geahndet.

Heute vor 120 Jahren (12. Juli 1905)

Auf der großen Neißebrücke ist das Radfahren verboten. Diese vor etwa 14 Tagen erlassene Polizeiverordnung sei allen Radlern, die sich noch immer nicht dazu verstehen wollen, vor der Brücke abzusteigen, zur Nachachtung dringend empfohlen, denn das Auge des Gesetzes wacht! Im Interesse der Verkehrssicherheit ist dieses Verbot freudig zu begrüßen, denn die meisten durch Radfahrer verursachten Unfälle ereigneten sich auf der Neißebrücke.

Heute vor 118 Jahren (12. Juli 1907)

Ein Schleppdampfer mit 2 beladenen Kähnen traf gestern abend in unserem Hafen ein. Die Kähne sind mit Holzpflaster beladen, das vor dem Gymnasium, in der Turnergasse und Neustadt, zur Verwendung gelangt. Die Kähne kommen direkt aus Hamburg, ohne Umladung, der Schleppdampfer ist aus Fürstenberg. Heute früh begann sofort die Ausladung der Kähne, die noch mit manchen Schwierigkeiten verknüpft ist. An die Aufnahme eines regelmäßigen Güterverkehrs zu Wasser ist vorläufig leider noch nicht zu denken.

Der Luftballon, welcher, wie gemeldet, am Sonntag früh über unsere Stadt flog, war der Ballon „Tschudi“ von der Berliner Luftschiffer- Gesellschaft. Der Ballon stieg mit 3 Herren am Sonnabend abend 8 Uhr in Weißensee bei Berlin auf und landete am Sonntag vormittag 1 ½ Uhr in Groß Dobrisch in der Nähe des Bobers, den dort weidenden Kühen und Pferden einen gewaltigen Schreck einjagend. Die fast 16stündige Fahrt vollzog sich bei beinahe vollständiger Windstille. Der Ballon erreichte die Höhe von 1700 Metern. Die Landung, wegen der Nähe des Bobers und der vielen Drahtzäune immerhin schwierig, ging glatt von statten. Die Insassen waren trotz der langen nächtlichen Fahrt vollständig frisch, sodaß alsbald mit der Verpackung und Beförderung zur Station Christianstadt begonnen werden konnte.

Heute vor 113 Jahren (12. Juli 1912)

Kapitalschweine  Kürzlich wurden im städtischen Schlachthofe aus der hiesigen Schweinemästerei durch den Fleischermeister Raschack zwei Schweine geschlachtet, die in einem Alter von nur 12 Monaten das stattliche Lebendgewicht  von 1000 Pfund hatten und ausgeschlachtet noch 850 Pfund wogen. – Eine gewiß seltene Leistung in der Schweinemast, wenn man bedenkt, daß, wie kürzlich gemeldet, die beiden im Spreewalde gemästeten schweren Schweine 2 Jahre alt waren und 1250 Pfund lebend wogen.

Heute vor 112 Jahren (12. Juli 1913)

Zur Verlegung des Viehmarktes. Unter dem 27. Mai ist von der Stadtverordnetenversammlung vom 2. Mai von der Stadtverordneten-Versammlung die Verlegung des Viehmarktes vom Spichererplatz nach dem städtischen Gelände westlich vom Bahnhof Guben (kleiner Exerzierplatz) in Aussicht genommen und beschlossen, die weitere Beratung einer gemischten Kommission, bestehend aus 4 Magistratsmitgliedern und 8 Stadtverordneten, zu überweisen. Inzwischen ist die Angelegenheit dadurch dringlich geworden, daß der Regierungspräsident in einer Verordnung die Schließung des Marktes androht, falls er nicht an einen geeigneten Platz verlegt wird. Daher muß die Kommission so bald wie möglich mit den Beratungen beginnen, weshalb der Magistrat den Antrag gestellt hat, die Wahlen der Stadtverordneten in der nächsten Versammlung vorzunehmen.

Heute vor 110 Jahren (12. Juli 1915)

Die Restauration Heidekrug niedergebrannt. Heute früh gegen 4 Uhr entstand im Gasthause Heidekrug aus unbekannter Ursache Feuer, das sich rasch über den Dachstuhl ausbreitete und die noch schlafenden Bewohner gefährdete. Das Feuer wurde zuerst von einem Händler aus Bobersberg bemerkt, der sofort die Hausbewohner alarmierte;  sie konnten glücklicherweise allesamt ins Freie flüchten . Als die herbeigerufene Feuerwehr aus Guben eintraf, gab es wenig mehr zu retten. Das Gasthaus mit der  Veranda ist vollständig niedergebrannt.  Die Oekonomiegebäude blieben vom Feuer verschont. Die Gebäude sind bei der Landesfeuersozietät versichert. -  Wie wir noch nachträglich hören, ist der Brand im Heidekrug wahrscheinlich durch eine schadhafte Stelle im Schornstein entstanden.

Heute vor 109 Jahren (12. Juli 1916)

Fußballwettspiel und Lustbarkeitssteuer.

Ein Fußballverein sollte für seine allsonntäglichen Fußballwettspiele infolge öffentlicher Zulassung des Publikums gegen Eintrittsgeld eine Lustbarkeitssteuer entrichten. Er klagte hiergegen auf Freistellung, indem er das Vorhandensein einer Lustbarkeit bestritt. Der Zweck der Wettspiele sei die Erhaltung und Förderung der körperlichen und geistigen Gesundheit seiner Mitglieder und die Gewinnung neuer Sportgenossen. Das Oberverwaltungsgericht verneinte das Vorliegen einer steuerpflichtigen Lustbarkeit und erkannte auf Freistellung von der Steuer.

Die Säuglingsfürsorge in der Stadt Guben.

Der Abschnitt IV in dem bereits erwähnten Jahresbericht des Vereins Frauenwohl über die Jahre 1913-15 handelt von der Säuglingsfürsorge, dem ältesten Arbeitsgebiet des Vereins Frauenwohl. Wir entnehmen dem Bericht hierrüber das folgende:

Ist es schon all die Jahre hindurch eine Freude für uns gewesen, Fürsorge für unsere Kleinen üben zu können, so gibt die Kriegszeit dieser unserer Arbeit noch einen ganz besonderen Wert, aber auch eine noch bedeutendere  Verantwortung. Opfer an Gut und Blut hat der harte Krieg von uns gefordert und wird sie noch fordern. Wieviele Mütter haben nicht schon ihre blühenden Söhne dahingeben müssen, wieviele Frauen die treusorgenden Väter ihrer Kinder!  Wieviel Volkskraft, wieviel zukünftiges Wirken und Schaffen ist mit ihnen ins Grab gesunken! Uns daheim liegt die Aufgabe ob, in unseren Kleinsten das wieder zu schaffen und zu erneuern, was unser Vaterland an den gefallenen Helden verloren hat. In unserer Jugend liegt die Zukunft unseres Vaterlandes. Dieses Geschlecht, auf das unsere Helden draußen blicken, wenn sie kämpfen und bluten, zu gesunden und kräftigen Menschen zu erziehen,  ist wahrlich eine hohe und schöne Aufgabe, und wir sind glücklich, daran arbeiten und helfen zu können. Möge Gottes Segen auch ferner auf dieser unserer Arbeit ruhen! Der vom Verein Frauenwohl eingesetzte Arbeitsausschuß blieb für die Arbeitsgebiete im Heim bestehen. Er setzt sich zusammen aus 12 jährlich von der Generalversammlung zu wählenden Mitgliedern.  -  An den Sitzungen des Arbeitsausschusses nehmen mit beschließender Stimme außerdem teil: der leitende Arzt und 2 Herren von der städtischen Wohlfahrtsdeputation. Herr Geheimrat  Dr.Jungmann  hat bis auf weiteres die ärztliche Leitung in liebenswürdiger Weise selbst übernommen.  -  Die Mütterberatungen fanden allwöchentlich in den oberen Räumen des Säuglingsfürsorgeheims statt und erfreuten sich eines regen Besuches.  Seit dem 15. September 1915 ist eine zweite Beratungsstunde für die im Osten wohnenden Mütter eingerichtet worden. Räume dazu wurden dem Verein von der Stadt in der Sandschule zur Verfügung gestellt. Sprechstunden fanden 50 im Säuglingsfürsorgeheim und 22 in der Sandschule statt. In der Fürsorge befanden sich 319 Kinder.  Die Gesamtzahl der Beratungen betrug 3359. Hausbesuche wohnen 5763 gemacht. Der Kassenbericht schließt bei einer Gesamteinnahme von 6490,78 M und einer Gesamtausgabe von 5677,05 M mit einem Ueberschuß von 818,78 M ab.

Auch in der Krippe hat der Verein Frauenwohl trotz schwerer und unruhvoller Zeiten mit gutem Erfolg gearbeitet. In der Krippe fanden 78 Säuglinge und 48 Spielkinder, insgesamt 121 Kinder an 6893 Pflegetagen Aufnahme. Die Verwaltung hat, dem Wunsche der Sophienstiftung nachkommend, Säuglingspflegekurse für Frauen und Mädchen eingerichtet. Einen Monat hindurch wurde 19 Frauen und 5 Mädchen in wöchentlich zwei Doppelstunden theoretisch und praktisch die Pflege und Ernährung des Säuglings vorgeführt. Außerdem wurden dreimonatliche Kurse für junge Mädchen eingerichtet. In dieser Zeit erhalten die jungen Mädchen theoretischen Unterricht und müssen den 3 Abteilungsleiterinnen bei allen erforderlichen Arbeiten in der Säuglingsmilchküche, in der Pflege der Säuglinge und Spielkinder zur Hand gehen. Die Erfahrung hat gelehrt, die Kurse auf 6 Monat auszudehnen und nur junge Mädchen im Alter von 18 Jahren an einzustellen. Der Beruf der Säuglingspflegerin bietet jungen Mädchen die Sicherung einer unabhängigen Stellung im Leben und reiche Befriedigung;  er ermöglicht ihnen, falls sie selbst einen Hausstand gründen, die Kenntnisse, die sie erworben haben, zum Segen ihrer eigenen Kinder zu verwerten. Frauen, die die Säuglingspflege beruflich ausüben, leisten dem Vaterlande den größten Dienst.

Der Betrieb der Milchküche hat sich im zweiten Jahre günstig entwickelt. Auch für Kinder aus wohlhabenderen Familien wurde in erheblich höherem Maße als im Vorjahr die Nahrung aus der Milchküche bezogen. Wie bisher wurde die Säuglingsmilch vom Rittergut Schenkendöbern geliefert. Das zweite Kriegsjahr brachte eine Steigerung des Milchpreises von 20 auf 24 Pfg.und zuletzt auf 28 Pfg. Um für Unbemittelte keine Preissteigerung der Säuglingsmilch eintreten zu lassen, zahlt die zentrale des Roten Kreuzes für 40 Ltr. täglich die Differenz zwischen den jetzigen und früheren Milchpreis. Zur Gewinnung der Milch sind durchaus gesunde, nach Vorschrift gehaltene und zweckmäßig gefütterte Kühe eingestellt. Das Viehmaterial wird geprüft, und die Milch wird auf Brauchbarkeit in der Milchprüfstelle im städt. Schlachthof regelmäßig untersucht. Sie darf dabei nie unter 8% Fettgehalt ergeben. Der hennebergsche Sterilisator arbeitet sehr zuverlässig. Mit seinem kurzdauernden Erhitzungsverfahren, dem eine sofort einsetzende Kühlung folgt, erzeugt er eine schöne gleichmäßige Milch von natürlicher Farbe, guter Fettverteilung und milden Geschmack. Es sind alle Voraussetzungen für eine einwandfreie und richtige Flaschenernährung der Kinder im zarten Säuglingsalter erfüllt. Während im Vorjahre 5883 Liter Milch verarbeitet wurden, stieg die Literzahl 1916 auf 16165 Liter. An Säuglingsmilchmischungen wurden im Vorjahre 45881 Flaschen, im Jahre 1915 93293 Flaschen abgegeben. Der Bericht schließt: Mit dankbarer Befriedigung dürfen wir auf die in Betriebsjahre leistete Arbeit zurückblicken. Viel Hände und Herzen waren täglich, um den kleinsten unserer Stadt eine treue und sachgemäße Fliege angedeihen zu lassen. Einer großen Zahl von Müttern und Kriegerfrauen durften wir die Sorge um ihre kleinen Lieblinge erleichtern und abnehmen das war auch ein Stück Kriegsarbeit und Vaterlandsdienst. Mögen die vorstehenden Zeilen dazu beitragen, immer tieferes Verständnis für unsere segensreiche und notwendige Arbeit zu wecken und viele zu tätiger Mitarbeit willig zu machen!

Heute vor 107 Jahren (12. Juli 1918)

Auf dem heutigen Gemüsemarkt wurden seitens der Stadt Karotten, das Pfd. Zu  50 Pf., und Schoten, das Pfd. zu 80 Pf., verkauft. Das Gemüse wie auch das wenige Beerenobst, das angefahren wurde, fand willige Abnehmer. Saure Kirschen wurden mit 1 M, Johannisbeeren mit 80 Pf.,verkauft. Blaubeeren sind trotz der reichen Ernte, bisher noch keine auf den Markt gekommen.

Heute vor 106 Jahren (12. Juli 1919)

(Ein Doppelraubmord)

wurde in Altreeß bei Briesen verübt. Dort fand man gestern die beiden bejahrten Geschwister Frau Regenberg und Auguste Hoffstedt tot in ihren Betten auf. Sie waren mit Stricken erwürgt worden. Der Körper der Frau Regenberg wies außerdem Stichwunden auf. Sämtliche Gegenstände der Wohnung waren von Tätern durchsucht. Augenscheinlich liegt Raubmord vor.  

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