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Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.

„Theodor Fontane“

Der Gubener Heimatbund e.V. setzt sich zum Ziel

  • die Förderung ...

    der Heimatpflege zwischen den Heimatgebiet ansässigen und den außerhalb des Heimatgebietes lebenden Landsleuten

  • die Förderung ...

    der Heimatkunde des Heimatgebietes Guben und Umgebung (darunter ist Guben Stadt und Landkreis auch vor 1945 zu verstehen), sowie der Niederlausitz.

Aktuelles

68. Bundestreffen

15. Februar 2024
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/02/bt68_36.jpg 450 800 t.rasch https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png t.rasch2024-02-15 13:25:112024-02-15 13:32:0968. Bundestreffen

67. Bundestreffen

15. Februar 2024
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/02/bt67_21.jpg 600 800 t.rasch https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png t.rasch2024-02-15 13:23:242024-02-15 13:34:5567. Bundestreffen

66. Bundestreffen

15. Februar 2024
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/02/bt66_11.jpg 600 800 t.rasch https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png t.rasch2024-02-15 13:21:262024-02-15 13:34:4066. Bundestreffen
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Meilensteine der Geschichte

  • GUBEN VOR 1000

    Viele Ereignisse, die uns aus dieser Zeit überliefert sind, sollte man eher als Sagen oder sagenhafte Geschichten betrachten.

    Guben vor 1000

  • 1068

    Kaiser Heinrich der III. nimmt den Slawen die Stadt Guben ab und übergibt sie dem Herzog Wladislaus. (DT)

    Guben 11. Jahrhundert

  • 1140

    Unter Albrecht dem Bären wird Guben erneuert. Weitere deutsche Einwanderer lassen sich nieder. (DT)

    Guben 12. Jahrhundert

  • 1235

    Heinrich der Erlauchte, meißnischer und östlicher Markgraf, erteilt Guben das Stadtrecht (DT)

    Guben 13. Jahrhundert

  • 1312

    Das Gubener Stadtwappen mit seinen drei Tortürmen erscheint erstmalig auf einer Urkunde. (PN)

    Guben 14. Jahrhundert

  • 1412

    Klosterkirche bekommt Räderuhr. (DT)

    Guben 15. Jahrhundert

  • 1542

    Befestigung des Klostertores (PN)

    Guben 16. Jahrhundert

  • 1620

    Die Pest wütet in Guben. (DT)

    Guben 17. Jahrhundert

  • 1745

    Preußische Truppen besetzen Guben. (PN)

    Guben 18. Jahrhundert

  • 1862

    Einweihung der neuen Klosterkirche am 29.10. (PN)

    Guben 19. Jahrhundert

  • 1961

    Umbenennung der Stadt in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben am 03.01.

    Guben 20. Jahrhundert

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Gubener Zeitung

Guben vor 100 Jahren

Die Gubener Zeitung, von 1871 bis 1944 kann auf Rollfilm in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek Guben eingesehen werden.
Im Online-Archiv der Gubener Zeitung haben wir für Sie einige Beiträge von 1901 bis 1921 zusammengestellt.

Heute vor 124 Jahren (16. November 1901)

Aus dem westlichen Theile unserer Landschaft, den Gemeinden Schlagsdorf, Kaltenborn, Kerkwitz, werden Klagen laut, die ihre Ursache in der Überschwemmung ihrer Forsten durch Leute haben, welche unter der Angabe des Pilzesuchens sich in den betreffenden Gemeindewäldern umhertreiben. Das Pilzesuchen ist bekanntlich nur gegen eine immer mit sich zu führende Legitimation der Waldbesitzer gestattet. Es werden indessen von gedachten, die erwähnten Forsten unsicher machenden Leuten trockene Bäume, Kienfichten bei dieser Gelegenheit abgeschnitten, Schlingen auf Hasen und Rehe gestellt und es ist in einzelnen Fällen sogar auf Wild geschossen worden. Von diesen Delicten ist bereits an maßgebender Stelle Meldung geschehen und die Polizeiorgane  sind zu strenger Verfolgung und Bestrafung Zuwiderhandelnder angewiesen worden. Wir hoffen, dass vielleicht diese Zeilen dazu beitragen werden, jenem ungesetzlichen Treiben auf gen. Gemeindefluren Einhalt zu thun.

Heute vor 123 Jahren (16. November 1902)

Sein Bett mit dem Schweinetrog verwechselt hat, wie aus Kolmar in Posen geschrieben wird, ein arg berauschter Schuhmacher in dem Dorfe Kamionke. Die Frau war zum Kartoffelgraben auf Lohnarbeit gegangen, ihrem Manne dabei die Fürsorge für das Hauswesen und besonders für das Mutterschwein nebst Sprößlingen warm ans Herz legend. Der Mann benutzte aber die gute Gelegenheit zu einem kleinen Ausflug nach der Dorfschänke und zu einem ausgedehnten Frühschoppen. Spät erst besann er sich auf seine Pflicht und wankte nach Hause. In dem weichen Pfuhl der Borstenthiere muß es recht wohlig gewesen sein, denn er entschlummerte dort sanft. Sein plötzliches Erwachen war aber sehr unangenehm: die ungeduldige Sau hatte ihm alle Fingerglieder der einen Hand abgefressen.

Heute vor 121 Jahren (16. November 1904)

Groß-Breesen: Die Einweihung der neu erbauten Schule fand am letzten Sonntag statt. Der Bau ist von der Firma Gutte und Sohn in Guben ausgeführt. Herr Gutte sen. übergab auch mit einer Ansprache dem Patron, Herrn Rittergutsbesitzer Caesar, die Schlüssel. Die Weiherede hielt Herr Pastor Sack, Herr Landrat von Kunow brachte das Hoch auf den Kaiser aus. Die Kinder wurden nach der Feier im Helmschen Gasthofe mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Zur Ausschmückung der Schule haben die Herren Caesar und Gutte je ein Kaiserbild gestiftet.

Heute vor 116 Jahren (16. November 1909)

Gr.-Gastrose. (Todesfall.) In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag starb im Naemi-Wilkestift zu Guben der hiesige Fabrikbesitzer, Herr Emil Lehmann. Weit über die Grenzen unserer engeren Heimat hinaus war der Verstorbene bekannt. Seit mehreren Jahren hatte er sich wegen Krankheit vom Geschäft zurückgezogen und einen Verwalter angestellt. Seinen Angestellten und Arbeitern war der Verblichene ein warmherziger und fürsorglicher Chef und Arbeitgeber. Lange Zeit gehörte er dem Kreistage des Landkreises Guben an. Der Verstorbene war auch, was vielen unbekannt sein dürfte, Ritter mehrerer hoher ausländischer Orden. Um die Erbauung der Eisenbahnlinie Guben -  Forst hat sich der Verstorbene verdient gemacht. Der Tod dieses hochgeachteten und beliebten Mannes wird allgemein bedauert werden.

Heute vor 110 Jahren (16. November 1915)

Heute vor 107 Jahren (16. November 1918)

Erleichterungen im Wertpaketverkehr.  Bisher ist es aus Mangel an brauchbaren Verpackungsstoffen, Bindfaden, Siegellack usw. den Absendern vielfach nicht möglich gewesen, bei Postpaketen von der Wertangabe Gebrauch zu machen. Infolgedessen blieb bei den jetzigen hohen Preisen der Schadenersatz, der seitens der Postverwaltung auf Grund des Postgesetzes in Verlust- und Beschädigungsfällen zu leisten war, oft hinter dem wirklichen Wert der Sendungen zurück. Wie bereits mitgeteilt, hat nunmehr der Staatssekretär des Reichspostamts verfügt, daß vom 15.November ab bei Paketen mit einer Wertangabe bis 100 Mark versuchsweise keine höheren Anforderungen in Verpackung und Verschluß zu stellen sind, als an gewöhnliche Pakete ohne Wertangabe. Insbesondere wird bei den Paketen bis 100 Mark keine Versieglung mehr verlangt. Dadurch wird es jedem Absender möglich gemacht, Pakete im Werte bis 100 Mark ohne weitere Schwierigkeiten unter Entrichtung der Versicherungsgebühr von 10 Pf.  als Wertpakete aufzuliefern. Gehen derartige Pakete verloren oder werden sie beschädigt oder beraubt, so wird bei der Ersatzleistung die Wertangabe zu Grunde gelegt, sofern nicht der angegebene Wert den gemeinen Wert der Sendung übersteigt. In diesem Fall wird nur der letztere ersetzt. Aus Betriebsrücksichten ist bei Paketen bis 100 Mark der Wert nur auf der gelben Paketkarte, nicht aber auf den Paketen selbst anzugeben.

Heute vor 106 Jahren (16. November 1919)

Der Speckdiebstahl, der in der Nacht zum 26.Oktober im Städtischen Lebensmittellager am Werdertor-Turm verübt worden ist und wobei 11 Zentner Speck und mehrere Pakete  Suppeneinlage den Dieben in die Hände fielen, ist trotz der ausgesetzten Belohnung von 3000 M noch immer nicht restlos aufgeklärt. In einem Garten in der Crossener Straße hier sind 60 Pfund Speck vergraben aufgefunden worden. Eine in Verbindung damit vorgenommene Verhaftung konnte nicht aufrecht erhalten werden, da dem Verdächtigten eine Teilnahme an dem Diebstahl nicht nachgewiesen werden konnte. Eine weitere Spur führt nach Forst, wohin der größte Teil des gestohlenen Specks verschoben worden sein soll. Die Forster Polizeiverwaltung setzt die Ermittelungen fort.  

Heute vor 105 Jahren (16. November 1920)

Erweiterung des Auto-Ommibus-Verkehrs. Der Kraftverkehr Guben-Friedland-Beeskow ist durch Einstellung eines zweiten Wagens erweitert worden. Der Fahrplan gestaltet sich nunmehr wie folgt: Ab Guben 5.45 vorm., 4.00 nachm., ab Weichensdorf 7.50 vorm., 2.25 und 6.00 nachm., ab Friedland 8.12 vorm., 3.00 und 6.25 nachm, an Beeskow 8.35 vorm., 3.25 und 6.50 nachm. In umgekehrter Richtung ab Friedland 6.15 vorm., ab Weichensdorf 7.0, an Guben 9.55. Ab Beeskow 11.20 bis Weichensdorf (an 1.50 nachm.), ab Beeskow 4.00, ab Friedland 4.40, ab Weichensdorf 5.05, an Guben 7.10 nachm. Ab Beeskow 7.05 nachm.  bis Weichensdorf (an 7.39 nachm.).

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