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Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.

„Theodor Fontane“

Der Gubener Heimatbund e.V. setzt sich zum Ziel

  • die Förderung ...

    der Heimatpflege zwischen den Heimatgebiet ansässigen und den außerhalb des Heimatgebietes lebenden Landsleuten

  • die Förderung ...

    der Heimatkunde des Heimatgebietes Guben und Umgebung (darunter ist Guben Stadt und Landkreis auch vor 1945 zu verstehen), sowie der Niederlausitz.

Aktuelles

Treffen der Regionalgruppe Guben

13. Januar 2025
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2025/03/RGG_2.jpg 225 300 wheik https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png wheik2025-01-13 18:55:032025-03-02 19:07:07Treffen der Regionalgruppe Guben

Weihnachtsfeier im Ratskeller

9. Dezember 2024
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2025/03/WF_2024_1.jpg 200 300 wheik https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png wheik2024-12-09 18:52:162025-03-02 19:06:31Weihnachtsfeier im Ratskeller

Vorstellung Gubener Heimatkalender 2025

3. Dezember 2024
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2025/03/GHK_2025_1.jpg 225 300 wheik https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png wheik2024-12-03 18:48:022025-03-02 19:05:54Vorstellung Gubener Heimatkalender 2025
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Meilensteine der Geschichte

  • GUBEN VOR 1000

    Viele Ereignisse, die uns aus dieser Zeit überliefert sind, sollte man eher als Sagen oder sagenhafte Geschichten betrachten.

    Guben vor 1000

  • 1068

    Kaiser Heinrich der III. nimmt den Slawen die Stadt Guben ab und übergibt sie dem Herzog Wladislaus. (DT)

    Guben 11. Jahrhundert

  • 1140

    Unter Albrecht dem Bären wird Guben erneuert. Weitere deutsche Einwanderer lassen sich nieder. (DT)

    Guben 12. Jahrhundert

  • 1235

    Heinrich der Erlauchte, meißnischer und östlicher Markgraf, erteilt Guben das Stadtrecht (DT)

    Guben 13. Jahrhundert

  • 1312

    Das Gubener Stadtwappen mit seinen drei Tortürmen erscheint erstmalig auf einer Urkunde. (PN)

    Guben 14. Jahrhundert

  • 1412

    Klosterkirche bekommt Räderuhr. (DT)

    Guben 15. Jahrhundert

  • 1542

    Befestigung des Klostertores (PN)

    Guben 16. Jahrhundert

  • 1620

    Die Pest wütet in Guben. (DT)

    Guben 17. Jahrhundert

  • 1745

    Preußische Truppen besetzen Guben. (PN)

    Guben 18. Jahrhundert

  • 1862

    Einweihung der neuen Klosterkirche am 29.10. (PN)

    Guben 19. Jahrhundert

  • 1961

    Umbenennung der Stadt in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben am 03.01.

    Guben 20. Jahrhundert

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Gubener Zeitung

Guben vor 100 Jahren

Die Gubener Zeitung, von 1871 bis 1944 kann auf Rollfilm in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek Guben eingesehen werden.
Im Online-Archiv der Gubener Zeitung haben wir für Sie einige Beiträge von 1901 bis 1921 zusammengestellt.

Heute vor 124 Jahren (15. November 1901)

Einer wild gewordenen Kuh, die sich 2 Leuten des Fleischermeisters S. gestern auf dem Zindelplatz entrissen hatte, stellte sich der Arbeiter L. aus der Kupferhammerstraße entgegen. Das Thier faßte ihn jedoch mit den Hörnern und schleuderte ihn mit Wucht zu Boden, sodaß er einige Löcher im Kopfe davontrug. Mehrere andere Personen wurden von der Kuh noch überrannt, bis endlich der Fleischer H. sie beim Schwanze packte und mit aller Kraft festhielt, worauf mehrere Personen sich auf das Thier stürzten, das nun endlich gebändigt wurde.

Groß Gastrose: Auf zur fröhlichen Saujagd, so hieß die Losung, mit der Fabrikbesitzer Herr E. Lehmann seine Jagdgesellschaft nach Bärenklau berief. Trotz des strömenden Regens schien das Jagdglück ein ganz besonders günstiges zu werden. Fanden sich doch auf einem kleinen Saatkamm 10 Schweine. Ein seltener Stern  schien einem bekannten Nimrod zu leuchten. 5 der schwarzen  Borstenthiere kamen in seine Schußweite. Sie schienen aber einen derartigen gewaltigen Eindruck auf ihn zu machen, daß er gar nicht zu wissen schien, daß man auf diese Thiere auch schießen darf. Wohl sandte er ihnen endlich zwei freundliche Grüße noch nach, die jedoch ihr Ziel verfehlten. Geschossen wurden nur 3 Sauen, 3 Rehböcke, 1 Ricke, 24 Hasen und 11 Kaninchen.

Heute vor 118 Jahren (15. November 1907)

Gestern feierte die städtische höhere Töchterschule ihr fünfzigjähriges Bestehen… Etwa 20 Jahre lang waren mit der mittleren Bürgerschule drei Selektaklassen verbunden, die das Bildungsbedürfnis der Töchter besserer Stände Gubens zu befriedigen hatten. Das Schulgeld betrug 21 bis 33 M jährlich. Auf Drängen der königl. Regierung wurden 1857 die Selektaklassen von der Bürgerschule getrennt und in dem Hause Lindengraben 18 untergebracht. Am 13. November 1857 fand die Einweihung der neuen Töchterschule statt. Die Leitung der Anstalt übertrug der Magistrat der Frau Mackentum und als Lehrkräfte stellt er Fräulein Alisch und die Herren Wirth und Ehrmann ein. Die Schule machte gute Fortschritte, denn bald mußte eine vierte Klasse errichtet werden; auch führte man in der ersten Klasse den englischen Unterricht ein. Als im Jahre 1864 die mittlere Bürgerschule an das Gymnasium angegliedert wurde, übertrug der Magistrat dem bisherigen Rektor der Bürgerschule, Herrn Vogel, die Leitung der Töchterschule. 1868 wurden ihr die bis dahin vom Gymnasium benutzten Räume des Hauses Schulstraße 15 überwiesen. Hier entwickelte sich die Anstalt bald zu einer achtklassigen Schule mit 341 Schülerinnen. Leider beeinträchtigte die Überfüllung einzelner Klassen oft die Erfolge des Unterrichtes; daher gründeten einige Bürger der Stadt eine Privatschule, die der städtischen Töchterschule viele Schülerinnen entzog. Herr Direktor Dupré, der von 1879 bis 1901 die Schule leitete, versuchte die Anstalt neunklassig zu machen, er richtete eine Selekta ein, die aber wegen zu geringer Schülerinnenzahl wieder einging. Als vor drei Jahren die Privatschule aufgelöst wurde und deshalb die Zahl der Schülerinnen der Töchterschule auf 372 stieg, konnte der Herr Direktor Kluth die neunte Klasse in das Schulsystem einfügen. Noch eine 10. Klasse der Schule aufzusetzen, ist vorläufig nicht möglich, da wie ein Versuch gezeigt hat, die Beteiligung zu gering ist. Die Zahl der Schülerinnen beträgt jetzt 350…

Heute vor 115 Jahren (15. November 1910)

Heute vor 113 Jahren (15. November 1912)

An der neuen Lubstbrücke  im Zuge der Lubststraße ist seit einigen Tagen der Bauzaun gefallen. Wer die Brücke indessen passiert, tut es auf eigene Gefahr. Offiziell ist der Verkehr über die Brücke noch nicht freigegeben.

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