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Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.

„Theodor Fontane“

Der Gubener Heimatbund e.V. setzt sich zum Ziel

  • die Förderung ...

    der Heimatpflege zwischen den Heimatgebiet ansässigen und den außerhalb des Heimatgebietes lebenden Landsleuten

  • die Förderung ...

    der Heimatkunde des Heimatgebietes Guben und Umgebung (darunter ist Guben Stadt und Landkreis auch vor 1945 zu verstehen), sowie der Niederlausitz.

Aktuelles

Hans Zuchhold – von der Sehnsucht eines Gubener Schülers zum Riesengebirge

28. April 2025
Weiterlesen
https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2025/05/H-Zuchold-3.jpg 300 400 wheik https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png wheik2025-04-28 18:50:052025-05-25 18:53:15Hans Zuchhold – von der Sehnsucht eines Gubener Schülers zum Riesengebirge

Regionalgruppentreffen am 7.4.2025

31. März 2025
Weiterlesen
https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2025/03/Gander_Karl_1855-1945.jpg 941 800 wheik https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png wheik2025-03-31 17:53:432025-03-31 17:53:43Regionalgruppentreffen am 7.4.2025

Niederlausitzer Historienmarkt 2025

1. Februar 2025
Weiterlesen
https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2025/03/HHM_2025_2.jpg 300 225 wheik https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png wheik2025-02-01 18:57:552025-03-02 19:07:37Niederlausitzer Historienmarkt 2025
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Meilensteine der Geschichte

  • GUBEN VOR 1000

    Viele Ereignisse, die uns aus dieser Zeit überliefert sind, sollte man eher als Sagen oder sagenhafte Geschichten betrachten.

    Guben vor 1000

  • 1068

    Kaiser Heinrich der III. nimmt den Slawen die Stadt Guben ab und übergibt sie dem Herzog Wladislaus. (DT)

    Guben 11. Jahrhundert

  • 1140

    Unter Albrecht dem Bären wird Guben erneuert. Weitere deutsche Einwanderer lassen sich nieder. (DT)

    Guben 12. Jahrhundert

  • 1235

    Heinrich der Erlauchte, meißnischer und östlicher Markgraf, erteilt Guben das Stadtrecht (DT)

    Guben 13. Jahrhundert

  • 1312

    Das Gubener Stadtwappen mit seinen drei Tortürmen erscheint erstmalig auf einer Urkunde. (PN)

    Guben 14. Jahrhundert

  • 1412

    Klosterkirche bekommt Räderuhr. (DT)

    Guben 15. Jahrhundert

  • 1542

    Befestigung des Klostertores (PN)

    Guben 16. Jahrhundert

  • 1620

    Die Pest wütet in Guben. (DT)

    Guben 17. Jahrhundert

  • 1745

    Preußische Truppen besetzen Guben. (PN)

    Guben 18. Jahrhundert

  • 1862

    Einweihung der neuen Klosterkirche am 29.10. (PN)

    Guben 19. Jahrhundert

  • 1961

    Umbenennung der Stadt in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben am 03.01.

    Guben 20. Jahrhundert

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Gubener Zeitung

Guben vor 100 Jahren

Die Gubener Zeitung, von 1871 bis 1944 kann auf Rollfilm in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek Guben eingesehen werden.
Im Online-Archiv der Gubener Zeitung haben wir für Sie einige Beiträge von 1901 bis 1921 zusammengestellt.

Heute vor 121 Jahren (4. November 1904)

Grießen: (Treibjagd.) Dienstag hielt Herr Fabrikant G. Lehmann auf einem Teile unserer Feldmark eine Treibjagd ab. Es wurden 18 Rehe, 105 Hasen, 50 Kaninchen und einige Hühner erlegt. Tags vorher hatte Herr L. mit noch 4 anderen Schützen schon das Feld abgesucht und es waren auch schon 35 Hasen geschossen worden; im ganzen sind also 140 Hasen erlegt worden. Der Wildbestand hat sich hier so ve-mehrt, daß die Besitzer mancher Grundstücke anfangen, über Wildschaden zu klagen

Heute vor 120 Jahren (4. November 1905)

Gymnasium: Das Schuljahr ist mit 225 Gymnasiasten, 220 Realschülern und 112 Vorschülern eröffnet worden.

Heute vor 116 Jahren (4. November 1909)

Heute vor 111 Jahren (4. November 1914)

                                  

Heute vor 104 Jahren (4. November 1921)

Beim Neubau der Neißebrücke herrscht Feiertagsstille. Nur der unter Dampf stehende Greifer und einige Kärrner lassen ahnen, dass hier „gearbeitet“ wird. In der Nacht zu gestern erfolgte wieder ein neuer Wassereinbruch und füllte die offene Baugrube bis obenan. An sich wäre dieses Malheur nicht so groß, was jedoch die Sache verschlimmert, ist die Tatsache, daß die Elektromotoren, die die Pumpen treiben, mit „ersoffen“ sind, da sie in der Tiefe der Baugrube (!!) montiert waren, anstatt auf hoher Stellage, wo sie von derartigen Zufälligkeiten verschont geblieben wären. Auch die Maurerarbeiten können wegen Mangels an Zement, den die Bauleitung unbegreiflicherweise für Privatbauten ausgeliehen hat und jetzt nicht zurückerhalten kann, nicht fortgesetzt werden.- Man braucht also, um etwas Absonderliches zu erleben, nicht erst nach Schilda zu pilgern.

Heute vor 102 Jahren (4. November 1923)

Der „Flüster-Walzer“. Der Import von Tänzen aus allen möglichen Ländern nach Deutschland hat einen nicht geringen Umfang. Schon vor kurzer Zeit brachten wir die Nachricht über neue Tänze in der kommenden Wintersaison. Jetzt verlautet, daß auch Amerika, das uns seit einigen Jahren mit neuen Tänzen reichlich versorgt, auch in dieser Saison wieder einige „Neuschöpfungen“ der Tanzkunst nach der alten Welt sendet, die aber nichts mehr mit dem schnellen Rhythmus und der zappeligen Lebendigkeit bisheriger Tänze zu tun haben, sondern ganz langsam, träumerisch gehalten sind. Der wichtigste dieser neuen Tänze ist der sog. „Flüster-Walzer“, der einen melodisch hinschmelzenden, leisen Takt hat. Ein anderer Tanz heißt „Raggedy Ann“, der ebenfalls mit möglichst viel Gefühl und möglichst wenig Bewegungen ausgeführt werden soll. Wenn uns doch die „neue Welt“ mit ihren Neuschöpfungen der Tanzkunst bloß verschonen möchte; wir haben in Deutschland andere Sorgen als amerikanische „Flüster-Walzer“ und „Raggedy Anns“ mit möglichst wenig Bewegungen zu tanzen. Unser wichtigster „Tanz“ ist die Arbeit und daneben begnügen wir uns in Stunden harmloser Geselligkeit mit guten deutschen Tänzen, an denen es uns nicht ermangelt.

Neueste Beiträge

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