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Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.

„Theodor Fontane“

Der Gubener Heimatbund e.V. setzt sich zum Ziel

  • die Förderung ...

    der Heimatpflege zwischen den Heimatgebiet ansässigen und den außerhalb des Heimatgebietes lebenden Landsleuten

  • die Förderung ...

    der Heimatkunde des Heimatgebietes Guben und Umgebung (darunter ist Guben Stadt und Landkreis auch vor 1945 zu verstehen), sowie der Niederlausitz.

Aktuelles

Gedenkstein nach der Reinigung

Gedenken an die Gubener Vertreibung

8. Juni 2025
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2025/06/20250527_071429.jpg 400 180 wheik https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png wheik2025-06-08 18:04:562025-06-08 18:04:56Gedenken an die Gubener Vertreibung
Blick in den Pückle-Park

Ausflug am 15.06.2025

8. Juni 2025
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2025/06/DSCN7112.jpg 300 400 wheik https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png wheik2025-06-08 17:58:272025-06-11 18:35:53Ausflug am 15.06.2025
MV 2022

71. Bundestreffen 2025

8. Juni 2025
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https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2025/06/BT70_033.jpg 225 400 wheik https://gubener-heimatbund.de/wp-content/uploads/2024/01/header_logo.png wheik2025-06-08 17:37:012025-06-08 17:58:5171. Bundestreffen 2025
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Meilensteine der Geschichte

  • GUBEN VOR 1000

    Viele Ereignisse, die uns aus dieser Zeit überliefert sind, sollte man eher als Sagen oder sagenhafte Geschichten betrachten.

    Guben vor 1000

  • 1068

    Kaiser Heinrich der III. nimmt den Slawen die Stadt Guben ab und übergibt sie dem Herzog Wladislaus. (DT)

    Guben 11. Jahrhundert

  • 1140

    Unter Albrecht dem Bären wird Guben erneuert. Weitere deutsche Einwanderer lassen sich nieder. (DT)

    Guben 12. Jahrhundert

  • 1235

    Heinrich der Erlauchte, meißnischer und östlicher Markgraf, erteilt Guben das Stadtrecht (DT)

    Guben 13. Jahrhundert

  • 1312

    Das Gubener Stadtwappen mit seinen drei Tortürmen erscheint erstmalig auf einer Urkunde. (PN)

    Guben 14. Jahrhundert

  • 1412

    Klosterkirche bekommt Räderuhr. (DT)

    Guben 15. Jahrhundert

  • 1542

    Befestigung des Klostertores (PN)

    Guben 16. Jahrhundert

  • 1620

    Die Pest wütet in Guben. (DT)

    Guben 17. Jahrhundert

  • 1745

    Preußische Truppen besetzen Guben. (PN)

    Guben 18. Jahrhundert

  • 1862

    Einweihung der neuen Klosterkirche am 29.10. (PN)

    Guben 19. Jahrhundert

  • 1961

    Umbenennung der Stadt in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben am 03.01.

    Guben 20. Jahrhundert

ZurückWeiter

Gubener Zeitung

Guben vor 100 Jahren

Die Gubener Zeitung, von 1871 bis 1944 kann auf Rollfilm in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek Guben eingesehen werden.
Im Online-Archiv der Gubener Zeitung haben wir für Sie einige Beiträge von 1901 bis 1921 zusammengestellt.

Heute vor 124 Jahren (12. Oktober 1901)

Heute vor 114 Jahren (12. Oktober 1911)

Richtfeiern. Zwei städtische Gebäude, die nach den Plänen des Herrn Stadtbau-Inspektors Römmler erbaut sind und ein architektonischer Schmuck für unsere Stadt sein werden, gehen ihrer Vollendung entgegen : das umfangreiche Schulgebäude für die Volksschule VI an der Crossener Straße und das Museum am Werderturm. Vor einigen Tagen wurde der Dachstuhl des Stadtmuseums gerichtet und gestern die laubfrische Richtkrone am First des Schulgebäudes VI befestigt. Aus diesem Anlaß wurde den an den genannten Bauten tätigen Handwerkern und Arbeitern nach alter Sitte ein Richtschmaus dargeboten, zu dem die Stadtverordneten-Versammlung bekanntlich einen bestimmten Betrag bewilligt hatte. Beim Museumsbau und auch beim Schulhausbau werden die vielen kleinen Innenarbeiten ausschließlich von hiesigen Handwerkern ausgeführt. Wie wir hören, werden die Tischler- und Schlosserarbeiten so vergeben, daß während der sonst fast arbeitslosen Winterzeit die hiesigen Handwerkerbetriebe voll beschäftigt sind, sodaß auf diese Weise einer drückenden Arbeitsnot vorgebeugt wird.

Heute vor 112 Jahren (12. Oktober 1913)

Heute vor 110 Jahren (12. Oktober 1915)

Heute vor 109 Jahren (12. Oktober 1916)

Der Mangel an Weizenmehl, der sich in den letzten Tagen in Guben sehr fühlbar machte, scheint auch in den Nachbarstädten zu herrschen. In der richtigen Annahme, daß ein gutes Wort immer eine gute Statt findet, ist der Bürgermeister Dr. Busch in Sommerfeld persönlich bei der Königl. Regierung in Frankfurt a. O. vorstellig geworden und hat dabei dringend um Abhilfe des herrschenden Mangels an Weizenmehl gebeten. Wie der „Sommerf.  Anzeiger“ berichtet, ist ihm diese auch zugesagt worden und es dürfte daher für die nächste Zeit eine Zuweisung von Weizenmehl nach Sommerfeld zu erwarten stehen. Eine Zuweisung an die dortigen Krankenanstalten ist sofort erfolgt.

Zum Weizenmehlverkauf.   Auch bei dem an Donnerstag und Freitag dieser Woche stattfindenden Weizenmehlverkauf müssen, wie es bereits beim letzten Butterverkauf der Fall war, die nach Namen und Wohnung ausgefüllten Kopfenden der Brotscheine vorgelegt werden. Da auf die Durchführung dieser Kontrollmaßnahme mit Strenge bestanden werden wird, tut man gut, die Vorschrift genau zu beachten.

Kessel für Einmachezwecke. Schon gegen Ende des vergangenen Monats wurde an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß sich für die Zwecke des Einkochens der Früchte zu Marmeladen, Mus, Fruchtsäften u. dergl. nicht emaillierte oder verzinkte eiserne Gefäße wenig eignen. Diese Warnung scheint jedoch nicht genügend beachtet oder bekannt geworden zu sein, denn das zuständige Untersuchungsamt hat, wie mitgeteilt wird, auch in der letzten Zeit noch des öfteren Gelegenheit gehabt, festzustellen, daß große Posten Marmeladen und Mus völlig unbrauchbar geworden waren, weil die Hersteller entweder eiserne Kessel, die nicht emailliert, oder eiserne Kessel, die innen gar verzinkt waren, verwendet hatten. Solche Erzeugnisse hatten entweder einen tinteartigen oder üblen metallischen Geschmack angenommen und waren auch öfter stark verfärbt;  sie enthielten zum Teil solche Mengen von Zink, daß ihr Genuß ohne Zweifel Gesundheitsstörungen hervorrufen könnte. Zur Vermeidung von Gesundheitsschädigungen  wie auch von weiteren Verlusten an wichtigen Nahrungs- und Genußmitteln sei nochmals darauf hingewiesen, daß nur bei Verwendung emaillierter Gefäße keine Aufnahme von Metall durch die Früchte zu befürchten ist.  

Heute vor 105 Jahren (12. Oktober 1920)

Stadttheater. Am Dienstag geht zum 3. Male „Eine Ballnacht“ in Szene. Mittwoch, den 13. Oktbr. kommt die erschütternde Schiffertragödie „Hoffnung auf Segen“ zur Aufführung. Die „Hoffnung auf Segen“ ist der Name eines Schiffes. Der Verfasser hat in diesem Stück packende Erlebnisse aus einem Seemannsleben geschildert. Die Hauptrollen spielen Frl. Keldaan, die Herren Willing, Pratsch und Thieme. Die Spielleitung hat Paul Zeidler.

Heute vor 104 Jahren (12. Oktober 1921)

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